Erich Reuschs Gestaltungsmerkmal sind die Kreise, womit er den Gustav-Heinemann-Platz 1983 bestückt hat. Es sind verschiedene kreisförmige Elemente zu erkennen: kreisrunde Scheiben zum Sitzen, eine vertiefte Ruhezone und die "nassen Augen". Dabei handelt es sich um kreisförmige, leichte Absenkungen, die durch eine kleine Quelle mittig Wasser erlangen, wodurch ein Wasserfilm auf den Steinen liegt. Die Spiegelungen des Lichts machen das Ganze besonders.